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Helfer:innen der Berliner Hilfsorganisationen gehen auf Kameramann zu.

Abschied von der Notunterkunft Wilmersdorf

Rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ehrenamtliche und Partner feierten am 7. Dezember 2017 Abschied von der Notunterkunft Wilmersdorf. Die ASB Nothilfe Berlin hatte zu dem Fest eingeladen, um sich bei allen Beteiligten zu bedanken für ihr beispielhaftes Engagement seit der Eröffnung der Notunterkunft im August 2015 bis zum Freizug am 29. November 2017. Als Ehrengäste begrüßte Geschäftsführer Steffen Zobel Staatssekretärin Sawsan Chebli, die Präsidentin des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten Claudia Langeheine, Bezirksstadtrat Carsten Engelmann, Bezirksverordnetenvorsteherin Annegret Hansen und Philipp bertram, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und ehemaliger stellv. Heimleiter zur Feier. In ihrem Grußwort würdigte Staatssekretärin Chebli den ASB als wichtigen Partner der Politik bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise. Der stellvertretende ASB-Landesvorsitzende Detlef Kühn bedankte sich in seinem Grußwort bei den Partnern aus Politik und Verwaltung, Mitarbeiterinnen und Freiwilligen, auf deren Empathie und Hilfsbereitschaft die Bewohnerinnen und Bewohner von Beginn an und auch in schwierigen Zeiten immer zählen konnten. Heimleiter Stephan Wesche freute sich in seinem Schlusswort für die ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner, dass Sie nun in Unterkünften und Wohnungen leben, in denen Sie ein eigenständiges Leben führen können.

Vorausgegangen war dem Abschiedsfest ein Pressegespräch zu zweieinhalb Jahren engagierter Integrationsarbeit in der Notunterkunft Wilmersdorf mit Staatssekretär Daniel Tietze, Claudia Langeheine, Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann, Detlef Kühn, Steffen Zobel, Stephan Wesche, der Kinderärztin und Koordinatorin des Medpoints Mithu Sen und den ehemaligen Bewohnern Alan Haj Ahmad und Ardavan Ramezani Piani.