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Helfer:innen der Berliner Hilfsorganisationen gehen auf Kameramann zu.

ASB unterstützt Notevakuierung in Berlin-Köpenick

Von Sonntag bis Mittwoch waren Einsatzkräfte des ASB Berlin bei der Evakuierung und den Abstützarbeiten in der gefluteten Baugrube in Köpenick im Einsatz.

Am Sonntagnachmittag war eine Baugrube in der Altstadt mit Wasser vollgelaufen. 18 Häuser rund um die Pohlestraße wurden evakuiert. In der Nacht von Sonntag auf Montag und am Vormittag mussten an der Pohlestraße und an der anliegenden Dorotheenstraße und Müggelstraße in Köpenick bis zu 360 Personen aus 18 Gebäuden ihre Wohnungen verlassen.  

Rund 80 Stunden hat unser Fernmeldedienst dem Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin mit unserem Einsatzleitwagen 2 (ELW 2) als Führungsunterstützung gedient. Am Sonntagabend waren außerdem der ASB Regionalverband Berlin-Nordwest e.V. und der ASB Regionalverband Berlin-Nordost e.V. mit im Einsatz

Fast durchgehend mit drei Fernmeldern besetzt diente der ELW 2 aus unserem Katastrophenschutz dem Bezirksbürgermeister Oliver Igel, seiner Pressesprecherin und den Kats Beauftragten von Lichtenberg und Köpenick als Befehlsstelle der örtlichen Einsatzleitung. Der ELW 2 war während dem Einsatz die Ansprechstelle für die Polizei, für das THW, für die Verpflegungskomponente des DRK und der gesamten Presse.

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit insbesondere bei den THW-Ortsverbände im THW Landesverband Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, den DRK-Kreisverbände im DRK-Landesverband Berliner Rotes Kreuz e. V.
und der Polizei Berlin.

Foto: ASB Berlin/ M. Schaefer