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Helfer:innen der Berliner Hilfsorganisationen gehen auf Kameramann zu.

Der ASB Berlin startet mit Instagram

Der ASB Berlin hat vor rund vier Wochen seine Präsenz auf der Social-Media-Plattform Instagram gestartet. Die Plattform richtet sich dabei vor allem an eine jüngere Zielgruppe und ist nach Whatsapp der zweitstärkste Kommunikationskanal der Jugend. Im Fokus stehen dabei Bilder und kleine Videos. Sie finden uns unter dem Nutzernamen asb_berlin. Schauen Sie doch mal vorbei oder folgen Sie uns - wir informieren Sie regelmäßig über unsere Einsätze und unsere Angebote. Außerdem bieten wir Ihnen einen Blick hinter die Kulissen des ASB Berlin. 

Was uns als ASB auszeichnet, ist unsere Vielseitigkeit. Und diese wollen wir auch auf unserem Instagram Kanal sichtbar machen. Deswegen laden wir Sie zum Mitmachen ein. Wenn Sie den ASB in der Stadt entdecken, schicken Sie uns gerne Ihre Bilder zu, unter oI5`*fg@ekTm=-xsVKh}M_F]#[Y4&UfNZxS'2aw5[YI4RlVD'

Und Ihr, liebe Samariterinnen und Samariter, sendet uns jederzeit gerne Bilder von Euren Einsätzen – ob vom Sanitätsdienst, der nächsten Krankenhausübung oder von den Wasserrettungsstationen. Wir sind gespannt auf Euren Content. „Ich freue mich sehr, dass der ASB-Landesverband mit seiner Instagram-Seite live gegangen ist. Instagram ist ein tolles Medium, welches auf Bilder und Videos zur Darstellung unserer Arbeit setzt und besonders bei jungen Menschen sehr beliebt ist. Ich erhoffe mir, dass wir die Angebote und die Möglichkeiten für ehrenamtliche Engagements in unserem Verband noch besser kommunizieren können.“, so Boris Michalowski, Fachdienstleiter Katastrophenschutz
Dem schließt sich auch Philipp Seckel, zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Wasserrettungsdienst, gerne an: „Fachdienstübergreifende Öffentlichkeitsarbeit ist sinnvoll und wirksam. Wir freuen über den gemeinsamen Instagram-Kanal des ASB Berlin."

Noch eine kleine Bitte von der Redaktion: Wenn auf den Bildern Personen zu sehen sind, bitte darauf achten, dass eine Einverständniserklärung vorliegt.

Foto: ASB Berlin/ D. Weigel