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Helfer:innen der Berliner Hilfsorganisationen gehen auf Kameramann zu.

Einsatz am Breitscheidplatz

Der ASB Berlin ist in Trauer verbunden mit den Angehörigen der Opfer der Katastrophe am Breitscheidplatz.

Die Berliner Feuerwehr informierte den ASB-Katstrophenschutz gestern um 20:15 Uhr über die Spitzenalarmmeldeempfänger, dass es am Breitscheidplatz in Berlin-Charlottenburg eine Gefahrenlage und ein Massenanfall von Verletzten gab. 32 Helferinnen und Helfer waren bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz. Der Betreuungsdienst versorgte die Einsatzkräfte der Polizei vor Ort am Hardenbergplatz und später auch in der Friesenstraße. Die Helferinnen und Helfer vom Kriseninterventionsteam waren für die psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) der Betroffenen vor Ort. Unsere Regionalverbände Nordwest und Nordost unterstützen die Berliner Feuerwehr auf den Rettungswachen im Regelrettungsdienst. Die Fachgruppe Führung und Kommunikation koordinierte den ASB-Einsatz.

„Angesichts der unbeschreiblichen Tragödie, die über die Menschen am Breitscheidplatz und Berlin hereingebrochen ist, fehlen die rechten Worte. Die Gedanken, unser Bitten und Hoffen gilt insbesondere den vielen Schwerverletzten, den Getöteten - vor allem aber auch deren Familien und Angehörigen. In dieser schweren Not ist es gut zu wissen, dass es Samariterinnen und Samariter gibt, die schnell und fachkundig Hilfe leisten. Unser Dank geht an alle Einsatzkräfte des ASB und auch der anderen (Hilfs-)Organisationen“, nimmt Michael Lomb, ASB-Landesgeschäftsführer Anteil.

ASB-Betreuungsdienst am Hardenbergplatz.

Foto: ASB Berlin