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Helfer:innen der Berliner Hilfsorganisationen gehen auf Kameramann zu.

Erfolgreicher Testlauf im Erika-Heß-Eisstadion

Wir helfen Berlin! Das haben sich die Berliner Hilfsorganisationen zur Aufgabe gemacht, um gemeinsam die Pandemie einzudämmen. Der Arbeiter-Samariter-Bund, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst betreiben die sechs Corona Impfzentren in Berlin.

Gemeinsam mit der DLRG betreibt der ASB Berlin die Impfzentren Flughafen Tempelhof und Erika-Heß-Eisstadion. Der erste Testlauf im Erika-Heß-Eisstadion war erfolgreich. Bevor die Impfzentren offiziell mit den Impfungen beginnen, ist ein solcher Testbetrieb notwendig, damit die Impfzentren bestmöglich funktionieren und die Sicherheit im Prozess gestärkt wird. Das Testkonzept haben wir mit langjähriger ehren- und hauptamtlicher Expertise entwickelt. „Es ist wichtig, dass wir uns als Bevölkerung den Schutz der Impfung aneignen, um so wieder zurück zur Normalität zu kehren“, äußert Dr. Sarah Maaß, die koordinierende Leitung des Projekts Impfen, in einem Gespräch. Ein Schritt zurück in die Normalität - das bedeuten die Impfzentren für uns. Sie spielen eine wesentliche Rolle im Kampf gegen die Corona Pandemie. Laut Boris Michalowski, Fachdienstleiter Katastrophenschutz im ASB Berlin und entscheidender Koordinator für die Testläufe in den Berliner Impfzentren, sind die Impfzentren „ein wesentlicher Baustein, um die Pandemie zu besiegen. Das Projekt Impfen ist für alle Teilnehmenden ein großes Herzensprojekt.“

Der ASB konzipiert die Testkonzepte für alle sechs Berliner Impfzentren.

 

Bilder: P. Dichtl/ ASB Berlin