[ Navigation beginnen ]>>Navigation überspringen[ Navigation beenden ]
Wählen Sie bitte eine Kategorie aus
Helfer:innen der Berliner Hilfsorganisationen gehen auf Kameramann zu.

Freie Fahrt für Impfhelfer: Mercedes-Benz stellt 21 Elektrofahrzeuge

Mercedes-Benz hat heute sechs E-Transporter und 15 E-Smarts an die fünf Berliner Hilfsorganisationen übergeben. Der Automobilhersteller will damit einen Beitrag zur Unterstützung der Arbeit in den sechs Impfzentren der Hauptstadt leisten.

Die Berliner Hilfsorganisationen erhalten in ihrem Einsatz für die Impfzentren auch Unterstützung durch Mercedes-Benz. Weil für den Betrieb der sechs großen Impfzentren gerade in Bereichen wie Logistik und Mitarbeitertransport zusätzliche Mobilität die Arbeit erleichtert, stellt der Automobilhersteller 21 Elektrofahrzeuge zur Verfügung.

Die Hilfsorganisationen erhalten von Mercedes-Benz für die Laufzeit der Impfzentren insgesamt 21 Fahrzeuge: 15 vollelektrische smart EQ fortwo und forfour für die Mobilität der Mitarbeiter sowie sechs vollelektrische eVitos für den Materialtransport der Impfzentren. „Das große Engagement der Berliner Hilfsorganisationen und ihrer Helferinnen und Helfer ist eine zentrale Säule im Kampf gegen die Pandemie. Gerne leisten wir dazu mit unserer modernen Fahrzeugflotte einen unterstützenden Beitrag“, betonte Hans-Bahne Hansen, Leiter der Mercedes-Benz Niederlassung Berlin.

„Ein herzliches Dankeschön an Mercedes Benz, dass sie uns Hilfsorganisationen die Fahrzeuge für unsere Impfzentren bereitstellen. Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die wichtiges Material für die Zentren transportieren müssen, ist das eine tolle Unterstützung“, so Dr. Sarah Maaß, koordinierende Projektleitung für den ASB Berlin.

Die sechs Berliner Impfzentren werden von den fünf Berliner Hilfsorganisationen Malteser Hilfsdienst (MHD), Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und unter Federführung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Auftrag des Berliner Gesundheitssenats betrieben.

Foto: P. Dichtl/ ASB Berlin