Medieninformation: ASB Nothilfe Berlin entlastet - Ergebnis der externen Wirtschaftsprüfung liegt vor
Berlin, 08. Dezember 2016 – Die Abrechnung der ASB Nothilfe Berlin gGmbH gegenüber dem Landesamt für Flüchtlinge (LAF), vormals Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) zum Betrieb der Notunterkunft Wilmersdorf erfolgte „grundsätzlich vereinbarungs- und ordnungsgemäß“.
Das ergibt der Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte GmbH vom 22. November 2016. Dieser liegt zur Einsichtnahme in der ASB-Landesgeschäftsstelle vor.
„Wir freuen uns, dass die wertvolle Arbeit in unserer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Wilmersdorf vom Vorwurf angeblicher Abrechnungsunregelmäßigkeiten entlastet ist. Und wir bedanken uns bei den Freiwilligen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und bei der Geschäftsführung für ihre Loyalität, ihr Engagement und ihre Unterstützung.“ erklärt Uwe Grünhagen, Aufsichtsratsvorsitzender der ASB Nothilfe Berlin gGmbH.
Am 17. Mai 2016 beauftragte der Aufsichtsrat der ASB-Nothilfe Deloitte mit der Untersuchung der Kostenabrechnung der Notunterkunft Wilmersdorf in der Zeit vom 1. September 2015 bis 31. März 2016. Er reagierte damit auf die in der B.Z. am 13. Mai 2016 geäußerten Vorwürfe zu Unregelmäßigkeiten bei der Kostenabrechnung und kündigte eine schnelle und transparente Aufklärung an. Zwischenzeitlich sind alle Abrechnungen mit dem LAGeSo seit September 2015 auf Basis der tatsächlichen nachgewiesenen Kosten durchgeführt worden. Spekulationen über Tricksereien im Rahmen einer Kostensatzabrechnung oder bei der Verwendung von Spendenmitteln haben sich damit erübrigt.
Kontakt für weitere Informationen:
zu Händen des Aufsichtsrates, erreichbar über die Verwaltung 030-21307-0
Die Pressemitteilung zum Download