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Helfer:innen der Berliner Hilfsorganisationen gehen auf Kameramann zu.

Videopremiere Aktion #Hoffnungsmaschine

Mit einer Botschaft der Hoffnung wollen die Berliner Hilfsorganisationen, die Band Erdmöbel, prominente Unterstützer*innen einen Beitrag zur Überwindung der Corona-Pandemie und zu einem Start in eine wieder unbeschwerte Zeit mit Zusammentreffen, Konzerten, Kultur und Leichtigkeit leisten. Das Video zur Aktion #Hoffnungsmaschine wird bei der heutigen Pressekonferenz des 1. FC Union Berlin im Anschluss an das Spiel gegen den 1. FC Köln vorgestellt. Mit dem Video möchten die fünf Hilfsorganisationen einen positiven Beitrag zum gesellschaftlichen Impf-Diskurs leisten und die Impfakzeptanz in der Bevölkerung stärken.

Warum die Aktion gerade jetzt so wichtig ist, erklärt Jörg Hinderberger, Initiator und Landesgeschäftsführer des ASB Berlin, stellvertretend für die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und den Malteser Hilfsdienst: „Nach einem Jahr Pandemie, vielen negativen Schlagzeilen, Einsamkeit und Sorgen, möchten wir mit unserer Aktion #Hoffnungsmaschine ein positives Signal senden. Wir wollen, dass es wieder laut wird im Stadion. Wir wollen miteinander jubeln, Familie und Freunde treffen, in die Kneipe gehen, Leichtigkeit genießen. Hierfür halten wir zusammen. Hierfür schützen und stützen wir einander.“  Das Impfen ist verbunden mit der Hoffnung, endlich einen Weg aus der Krise zu finden. #Hoffnungsmaschine steht als Metapher für die Impfzentren sowie für jeden Einzelnen, der sich für seinen Verein engagiert, den vielen geschlossenen Betrieben beim Überleben hilft, sich an die AHA-Regeln hält, sich impfen lässt und hoffnungsvoll in die Zukunft blickt. „Gemeinsam lassen wir die Hoffnungsmaschine laufen“, so Jörg Hinderberger.

Neben den Erdmöbeln wirken weitere Prominente in dem Video #Hoffnungsmaschine mit:  Maren Eggert, Judith Holofernes, Désirée Nosbusch, Wolfgang Niedecken, Jean Bork, Suzie Kerstgens von Klee, Jens Schwan, Sheila Wolf, die Spieler des 1. FC Union Marius Bülter und Maria Pia Zander-Zeidam sowie Helfer*innen der Berliner Hilfsorganisationen. Sie alle senden in dem Video ihre Hoffnungsbotschaften für die Zeit nach der Pandemie. Unter dem Hashtag #Hoffnungsmaschine kann jetzt jede*r bei der Aktion mitmachen und ihre oder seine Hoffnungsbotschaft über die Sozialen Medien teilen.

„Die Sehnsucht nach Nähe und Gemeinsamkeit wächst mit jedem Tag. Hoffnungsvoll und optimistisch nach vorne zu schauen, fällt inzwischen vielen Menschen schwer. Umso wichtiger ist jeder kleine Schritt auf dem Weg zurück. Wir helfen dabei gerne mit, wo immer es uns möglich ist und unterstützen diejenigen, die ebenfalls einen Beitrag dazu leisten. Es gibt noch so viel zu tun auf dem Weg zurück ins normale Leben, aber eine kleine Melodie, die einem nicht mehr aus dem Kopf geht, kann das ein bisschen leichter machen. Deshalb unterstützen wir das Projekt #Hoffnungsmaschine sehr gerne“, erklärt Christian Arbeit, Geschäftsführer Kommunikation des 1. FC Union Berlin.  

Hoffnungsträger der Aktion sind die Berliner Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und Malteser Hilfsdienst. Als Betreiber der sechs Berliner Impfzentren möchten sie einen Beitrag zur Überwindung der Corona-Pandemie leisten.

Mehr Informationen zur Aktion gibt es auf www.hoffnungsmaschine.de. Informationen zu den Berliner Impfzentren finden Sie auf www.wirhelfenberlin.de. Informationen zur Band finden Sie auf https://erdmoebel.de.

Anmerkung für die Redaktionen: Das Video ist am 13.03. ab 16.15 Uhr auf den benannten Kanälen zu sehen.