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Helfer:innen der Berliner Hilfsorganisationen gehen auf Kameramann zu.

Katastrophenschutz unterstützt Evakuierung wegen Bombenentschärfung in Oranienburg

12.000 Menschen mussten gestern in Oranienburg (Oberhavel) in dem Sperrkreis von einem Kilometer rund um den Fundort eines 250-Kilo-Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg die Häuser verlassen. Der ASB-Fachdienst Katastrophenschutz & Notfallvorsorge unterstützte die Evakuierungsarbeiten der Einsatzkräfte in Oranienburg ab 4 Uhr morgens. 14 Helferinnen und Helfer waren mit fünf Krankentransportwagen des Katastrophenschutzes und einem Krankentransportwagen des ASB Regionalverband Berlin-Nordost e.V. bis 19 Uhr vor Ort in Oranienburg. Entwarnung gab es am frühen Nachmittag, nachdem Kampfmittelexperten die Bombe entschärft hatten.